Machen Sie sich mit der M9-Kamera des HTC One vertraut

Die M9-Kamera des HTC One

Die M9-Kamera des HTC One ist vielleicht in aller Munde, aber es besteht kein Zweifel daran, dass HTC eine der besten Kameras mit vielen Funktionen hat, die jedes High-End-Smartphone bietet. Es gibt viele Optionen, die von einfachen und einfachen Modi wie HDR oder Panorama bis hin zu RAW reichen, wodurch das Fotografieren viel mehr Spaß macht. In diesem Beitrag werden die meisten Funktionen der M9-Kamera des HTC One behandelt.

  • Kameramodus wechseln:

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Kameramodi der M9-Kamera des HTC One zu ändern. Um einen Überblick über alle Kamerafunktionen zu erhalten, klicken Sie auf die Option „Modi“ in der unteren linken Ecke. Nachdem Sie diesen Schritt befolgt haben, stehen neben den vom Benutzer hinzugefügten Modi auch die fünf Hauptkameramodi zur Ansicht zur Verfügung. Im Hochformat kann man ganz einfach von einem Kameramodus zum anderen wechseln, indem man einfach nach rechts und links wischt, während man im Querformat durch Wischen nach oben oder unten in einen anderen Modus wechseln kann. Im Folgenden finden Sie Beispiele einiger Kameramodi.


 

KAMERA-MODI

 Hauptmodus:

 In den meisten Fällen möchte der Benutzer nur Bilder aufnehmen, ohne die Einstellungen der Kamera zu verwalten. Daher ist für solche Personen der automatische Modus der M9 perfekt, der es ermöglicht, Bilder aufzunehmen und dabei nur darauf zu achten, ob die Kamera eingeschaltet ist der Aufnahmemodus oder nicht. Nachdem Sie auf das Bild geklickt haben, erscheint oben rechts auf dem Bildschirm eine einfache Benutzeroberfläche, über die Sie eine Vorschau des zuletzt aufgenommenen Bildes anzeigen können. Wenn ein Benutzer jedoch mehr Kontrolle über die Kamera erlangen möchte, muss er/sie auf das Menü tippen. Anschließend werden 6 Symbole angezeigt. Mit diesen 6 Symbolen kann man ganz einfach die Kontrolle über eine bestimmte Funktion der Kamera erlangen. Einige der Kamerafunktionen sind wie folgt

  1. Standbildmenü:

In diesem Menü kann der Benutzer zwischen Voreinstellungen für das Bild wählen. Es verfügt außerdem über einen Nachtaufnahmemodus, der das Anklicken von Bildern bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht, sowie über den HDR-Modus, der dabei hilft, die Helligkeit oder Dunkelheit des Bildes auszugleichen. Die meisten Teilzeitfotografen können die Einstellungen steuern und haben die volle Kontrolle über ISO, Verschlusszeit und Brennpunkt.

  1. Video-Menü

Das Videomenü bietet Ihnen eine Handvoll zusätzlicher Videooptionen im Vergleich zum vorherigen Aufnahmeplan, der im herkömmlichen Filmmodus mit 720 Bildern pro Sekunde funktionierte, während es sich um Zeitlupenvideos handelt, da der Name ziemlich deutlich macht, dass Zeitlupenvideos aufgenommen werden mit einer niedrigeren Auflösung von XNUMXp. Es verdoppelt die Bildrate, was zu flüssigeren Videos führt.

  1. Maximale ISO

Der maximale ISO-Wert gibt Ihnen maximale Kontrolle über die Helligkeit oder Dunkelheit des Bildes. Ein höherer ISO-Wert führt zu einem lebendigeren, aber rauschigeren Bild. Wenn der ISO-Wert jedoch verringert wird, ergibt sich insgesamt ein dunklerer Effekt, aber das Bild ist weniger rauschbehaftet.

  1. EV

Dabei geht es auch um den Helligkeits- und Dunkelheitswert des Bildes, den Belichtungswert.

  1. Weißabgleich

Dadurch haben Sie die Kontrolle über die Voreinstellungen, sodass beim Klicken auf die Bilder diese nicht als stark kontrastreich erscheinen, dh unter bestimmten Bedingungen zu gelb oder zu blau. Damit die Kamera selbst entscheiden kann, entscheiden Sie sich für den automatischen Weißabgleich, also die Option zum automatischen Weißabgleich.

 

  • KAMERAEINSTELLUNG:

Gehen Sie zum Kameramenü, klicken Sie auf das Zahnradsymbol und öffnen Sie die Einstellungen. Diese Einstellungen können Ihnen dabei helfen, die Kamera mit den vom Benutzer konfigurierten Optionen sowie der Feinabstimmung und den Funktionen anzupassen, die nicht einmal Teil des Hauptmenüs sind. Im Folgenden finden Sie Informationen zu einigen Einstellungsmöglichkeiten, die dem Benutzer helfen können, die Kamera besser kennenzulernen

  1. Ernte:

Die Zuschneideoption im Kameraeinstellungsmenü hilft dem Benutzer bei der Verwaltung des Seitenverhältnisses des angeklickten Fotos. Der übliche Breitbildwert ist 16:9, die Sensoren in der Kamera kommen jedoch auf 10:7. Wenn ein Benutzer also die 20 Megapixel voll ausnutzen möchte, ist diese Option sicherlich genau das Richtige für ihn.

  1. Make-up-Level: Der Make-up-Level steuert die Glättung der Haut, dh wie viel Haut einen automatischen Glättungseffekt benötigt.
  2. Serienaufnahmen :

Mit dieser Option kann der Benutzer den Auslöser der Kamera gedrückt halten, sodass problemlos mehrere Aufnahmen gemacht werden können. Die Anzahl der Bilder kann auf 20 begrenzt werden und nach dem Anklicken der Bilder kann der Benutzer automatisch eine Vorschau der am besten angeklickten Aufnahme anzeigen.

  1. Überprüfungsdauer:

Diese Option hilft Ihnen bei der Vorschau der besten aufgenommenen Aufnahme für einige Sekunden und hilft Ihnen auch bei der Verwaltung der Vorschauzeit.

  1. Einstellungen:

Diese Option hilft beim Ändern der Standardeinstellungen, wenn der Benutzer damit nicht zufrieden ist. Der Benutzer konnte mit der Schärfe, dem Kontrast und der Belichtung experimentieren.

  1. Allgemeine Einstellungen:

Diese Option befasst sich mit den allgemeinen allgemeinen Einstellungen eines Bildes, angefangen beim Geotagging bis hin zur Reduzierung des Bildrauschens. Es befasst sich auch mit Optionen wie dem Vergrößern und Verkleinern.

  1. Qualität des Videos:

Das HTC One M9 kann mit einer Auflösung von bis zu 4K aufnehmen. Die Option „Videoqualität“ hilft bei der Bestimmung der Qualität des aufgenommenen Videos.

  1. Auflösung und Selbstauslöser:

Bei den folgenden Optionen geht es darum, eine Zeit für Ihre Bilder festzulegen, während sich die Auflösungsoption meist für die höchstmögliche verfügbare Qualität entscheidet, bei Problemen mit dem Speicherplatz jedoch auch die mittlere Qualität gewählt werden kann.

  • Bokeh:

Der Bokeh-Modus soll dabei helfen, einen ästhetisch unscharfen Hintergrund in den Bildern zu erzeugen. Der Bokeh-Modus funktioniert wirklich gut. Es ist jedoch nicht narrensicher. Es sind leicht die Bereiche zu erkennen, in denen der Vordergrund nicht so unscharf ist, oder er ist an den Stellen unscharf, wo er nicht sein sollte. Das HTC One M0 verfügt außerdem über einen altmodischen Effekt, der als Makroeffekt bekannt ist und dabei helfen kann, die gleichen Ergebnisse zu erzielen.

  • selfie:

Fast jeder, der in 20 lebtth Jahrhundert hat sich diese neue Vorliebe für das Aufnehmen von Selfies, also Selbstporträts, mit der Frontkamera des HTC One M9 angeeignet und bietet einige Optionen gegenüber dem üblichen Kameramodus. Aber auch die Selbstauslöser-Option und der Make-up-Regler sind von großer Bedeutung. Die Option befindet sich auf der linken Seite des Bildschirms und hilft dabei, die Haut zu glätten und alle Unvollkommenheiten und Flecken abzudecken.

Das HTC M9 verwendet die UltraPixel-Technologie, die sich besser für dunklere Bedingungen eignet, bei denen die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass Benutzer Selfies machen, anstatt die seltene Kamera zu verwenden.

  • ROH:

Die HTC M9-Kamera-App macht ihre Benutzer mit dem neuen RAW-Modus bekannt, der dabei hilft, den Horizont manueller Aufnahmen zu erweitern. Dadurch kann der Benutzer EV, ISO, Verschlusszeit und vor allem den Fokus manuell steuern. In der RAW-Version erfasst die Kamera mehr Informationen als in der JPEH-Version. RAW erfasst Bilder im DG-Format, das für Digital Negativ steht. Nachdem Sie das Bild im RAW-Format angeklickt und es später mit Adobe Photoshop oder Light Room bearbeitet haben, kann der Fotograf problemlos alle Elemente des Bildes feinabstimmen. RAW-Bilder beanspruchen viel Speicherplatz, nämlich 40 MB pro Bild, da sie für die Erfassung von mehr Informationen als üblich verantwortlich sind.

  • PANORAMA:

Der Panoramamodus war in früheren HTC-Handys nicht besonders erfolgreich, der Modus des M9 erzeugt jedoch erstaunliche Effekte. Es besteht aus zwei Aufnahmemodi. Das erste ist das Schwenkpanorama, das bei der Erstellung breiter Fotos hilft und aufgrund der ungewöhnlichen Dimension am besten als Porträts aufgenommen wird. Der zweite Aufnahmemodus ist der 3D-Panoramamodus, der als Photosphärenfunktion fungiert und viel mehr Zeit in Anspruch nimmt als das Schwenkpanorama. Die Ergebnisse nach etwas Übung können erstaunlich sein. In diesem Modus muss der Benutzer an einer einzigen Stelle stehen und dann die Kamera rundherum bewegen. Dann gibt es in der oberen linken Ecke eine Aufschlüsselungsoption, die dabei helfen kann, Probleme und schwarze Räume zu vermeiden.

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AB

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